Bilder aus Comicstrips, Lexika, Fotographien, Werbung und dem Design unserer Tage, die er am Computer verändert, neu zusammensetzt und schließlich auf die Leinwand überträgt.
Der malerische Prozess selbst steht dabei in engem Verhältnis zu seiner Vorgehensweise bei seinen skulpturalen, installativen Arbeiten, die sich folgerichtig aus seiner Malerei ergeben.
Freudenberger „baut“ seine Bilder. Sein Thema ist der Raum, jedoch nicht jener der in der klassischen Kunst als Bezugssystem auf den Menschen bezogen war, sondern der elektronische Raum des virtuellen Zeitalters, der nicht mehr den Gesetzen der Linearität gehorcht,
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